Willkommen auf der Website der Jungwacht Malters. Hier finden Sie zahlreiche Informationen zur Jungwacht Malters und auch allgemeine spannende Fakten zur Jungwacht.
Wer in den Bundesrat wollte, musste hart getestet werden, denn nur die Besten der Besten sollen unser Volk vertreten. Die Auserkorenen wurden mit einem feinen Festmahl und einem Feuerwerk gefeiert. Nachdem wir unsere Angelegenheiten erledigt hatten, ging es ans Aufräumen. Damit wir am Samstag nach Hause können, um in Frieden zu leben. Wir werden heute um 13 Uhr am Bahnhof Malters ankommen.
Donnerstag
Durch ein Ablenkungsmanöver konnten die Habsburger am Mittwoch ihre Festung wieder einnehmen. Also zogen wir ein letztes Mal in die Schlacht, um den Feind ein für alle mal zu besiegen. Wie eine Walze rollten wir über die feindlichen Linien und konnten Gessler gefangen nehmen. Aus einem fairen Prozess wurde Gessler zur einzigen gerechten Strafe verurteilt, dem Tod durch die Armbrust. Nun ist es an der Zeit, die Eidgenossenschaft neu aufzubauen.
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Das alljährliche Dorfzmorgen fand auch dieses Jahr im Muoshof statt. Um 7.30 Uhr versammelten sich die Jungwacht- und Blauringleiterinnen und bereiteten für die Malteser Bevölkerung einen Brunch vor.
Nach dem in einer Nacht und Nebel Aktionen unsere heilige Jungwachtfahne verschwand, wurde die gesamte männliche, junge Bevölkerung des Dorfes aufgeboten . In einem Postenlauf mussten Hinweise aus der Bevölkerung, die zum Teil sehr lückenhaft waren, gesammelt werden. Im Verlauf des Nachmittages wurde das Puzzle immer vollständiger und so ergab sich schon bald eine konkrete Beschreibung.
Durch einen entscheiden Tipp, des treuen Jungwächlters J. Burri alias Schnausi, konnte der Täter gefasst werden. Kurzerhand wurde er gerecht bestraft und inhaftiert. Für die Mitglieder der Jungwacht Malters und alles die es werden wollen, ging ein erlebnisreicher Nachmittag zu Ende.
Nachdem der Name bereits seit eineinhalb Jahren im Dorf und über seine Grenzen hinaus herumgeisterte, war der Tag nun endlich gekommen. Nach über anderthalb Jahren Planung, nach über einem Jahr Werbung und nach einer intensiven Woche des Aufbaus waren wir am 14. September bereit – der grösste Anlass der Vereinsgeschichte stand nur noch einige Stunden vor der Tür. Es war ein herrlicher Tag, Petrus hatte uns wohl ganz tief in sein Herz geschlossen, denn er liess die Sonne scheinen, wie er es an einem herrlichen Sommertag nicht besser hätte machen können.